Swiss PGA Tour Memorial Olivier Barras Golf Club Crans sur Sierre Crans sur Sierre Schweiz Roger Furrer Swiss Golf Professional

Swiss PGA Tour

Memorial Olivier Barras

Freitag 19. Juni bis Sonntag 21. Juni 2009

Golf Club Crans sur Sierre Crans sur Sierre - Schweiz

In der Tat ist der Parcours «Severiano Ballesteros» (früher Plan-Bramois genannt) das Spiegelbild des ihm gegenüberliegenden grandiosen Panorama der 4000er Berge und erfüllt die Ansprüche aller Golfer.

Die professionellen Golfer, die jedes Jahr im September am Omega European Masters, dem renommiertesten Golfturnier nach dem British Open, teilnehmen, sind voll des Lobes für den von Severiano Ballesteros, dem besten europäischen Golfspieler des 20. Jahrhunderts, neu angelegten Parcours.

Greg Norman hat in einem Bericht geschrieben: «Der Golfplatz von Crans ist weltweit der spektakulärste Parcours für Turniere. Von Mai bis Oktober ist es hier ein Paradies für Golfer in wunderbarster Umgebung! Memorial Olivier Barras

» Golf Club Crans sur Sierre

PAR 72 · 3 Runden

Rangliste und Bericht

» Rangliste

1. Runde:
Heute war um 4.15 Uhr Tagwache und um 7.00 Uhr Abschlag. Crans sah
zu dieser Zeit noch sehr verhangen aus. Auf der Runde wechselte dann das Wetter dauernd, Regen wechselte sich mit Sonnenschein ab. Ich startete die ersten Löcher etwas unsicher, denn ich suche im Moment immer noch etwas „meinen“ Schwung. Doch mit der Zeit fühlte sich mein Rhythmus immer besser an, wenn sich auch immer wieder schlechte Schläge einstreuten. Insgesamt aber konnte ich mich auf mein Spiel um die Greens verlassen. Leider liess ich einige sehr gute Birdiechancen aus. Das spektakulärste Loch des heutigen Tages war das 15. Loch. Ich verzog aus unerklärlichen Gründen meinen Drive rechts ins Out, doch durch einen genialen Chip, den ich aus 30m direkt einlochte, konnte ich das Par noch retten. Auf Loch 16-18 hatte ich dann nochmals auf jedem Loch sehr gute Birdiechancen, konnte aber keines mehr schreiben. Mit einer Even-Par-Runde liege ich aber vorne mit dabei.

2. Runde:
Heute Morgen gab es 1 Stunde Verschiebung wegen Nebel – ja wir sind im Hochgebirge – danach kühles, windiges aber trockenes Wetter. Mit meinem Spiel bin ich heute sehr unzufrieden. Ich fand überhaupt nie meinen Rhythmus und die ganze Runde war ein Geknorze. Technisch bin ich am suchen und dadurch fehlt einfach das Vertrauen. Zwischendurch spiele ich gute Schläge, dann aber sind sie einfach wieder zu ungenau. Zudem war mein kurzes Spiel heute auch weniger zuverlässig wie gestern. Mit einer 73 fiel ich auf den 7. Rang zurück.

3. Runde:
Heute herrschten sehr schwierige Bedingungen durch einen starken böigen und kalten Wind. Da der Wind aus allen Richtungen blies, war das Einschätzen der Schlagdistanz, Richtung und die Schlägerwahl eine echte Herausforderung. Ich startete mit einem Birdie in die Finalrunde und fand auch sofort zu einem guten Spiel, endlich stimmte mein Schwungrhythmus wieder. Ich erspielte mir viele Birdiechancen, doch heute wollte absolut kein Putt fallen. Nach 9 Loch war ich so nur -1. Als dann auf Loch 12 wiederum ein ganz kurzer Putt vorbei rollte, verlor ich auf den drauffolgenden Löchern etwas die Geduld und damit schlichen sich sofort ein paar Fehler ein im Spiel. Dazu kam, dass der Wind immer noch stärker wurde und das genaue Treffen der Fairways und der Greens manchmal fast ein Ding der Unmöglichkeit wurde. Es resultierten daraus 4 Bogies und ich war sehr enttäuscht, dass ich trotz meinem guten Schlägen schlussendlich nicht besser scoren konnte. Ich war im Schlussklassment der 6. beste Pro und konnte somit wenigstens einen schönen Check mit nach Hause nehmen. Das Turnier gewann der Spanier Francisco Valera, der sich damit den begehrten Fixplatz am Omega European Masters der European Tour erspielte.

News zum Turnier

Sonntag 21. Juni 2009
Erste Top Ten-Rangierung im 2009

3. Runde:

Heute herrschten sehr schwierige Bedingungen durch einen starken böigen und kalten Wind. Da der Wind aus allen Richtungen blies, war das Einschätzen der Schlagdistanz, Richtung und die Schlägerwahl eine echte Herausforderung. Ich startete mit einem Birdie in die Finalrunde und fand auch sofort zu einem guten Spiel, endlich stimmte mein Schwungrhythmus wieder. Ich erspielte mir viele Birdiechancen, doch heute wollte absolut kein Putt fallen. Nach 9 Loch war ich so nur -1. Als dann auf Loch 12 wiederum ein ganz kurzer Putt vorbei rollte, verlor ich auf den drauffolgenden Löchern etwas die Geduld und damit schlichen sich sofort ein paar Fehler im Spiel ein. Dazu kam dass der Wind immer noch stärker wurde und das genaue Treffen